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    Elektro oder Wasserstoff?

    Wie sieht die mobile Zukunft aus?

    Ganz einfach: Toyota kann beides

    Die europäischen Staaten haben entschieden, dass ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft werden dürfen. Doch was ist nun die bessere Wahl: ein Elektrofahrzeug oder eines mit Wasserstoff?

    Toyota bietet für beide Technologien die passenden Fahrzeuge an. Am Ende ist die Frage nach dem besseren Fahrzeug für die Umwelt wohl eher nach der Quelle für die Erzeugung der Antriebsenergie. Also ist der Ladestrom wirklich grün beziehungsweise wie grün ist der Wasserstoff in der Produktion.

    Beide Technologien sind bei Toyota bestens entwickelt. Mit dem Mirai gibt es schon seit 2014 ein Brennstoffzellenfahrzeug, welches mit Wasserstoff betrieben wird. Und der neue bZ4X ist quasi eine logische Weiterentwicklung der langjährigen Erfahrung in der Hybridtechnologie, die mit dem Prius 1997 als erstes Serienfahrzeug mit Hybridantrieb eine wahrliche Innovation darstellte.

    Machen Sie den Unterschied und nutzen Sie die Umwelt-Ideologie von Toyota!

    Der neue bZ4X – der erste vollelektrische Toyota

    Wir träumen von einer Welt, in der Mobilität im Einklang mit der Natur steht. Jeder Beitrag, jede Innovation, jeder Schritt zählt. Eine neue Generation vollelektrischer Fahrzeuge ist das Ergebnis unserer jahrzehntelangen Erfahrung in der Entwicklung von Elektroantrieben. Ein Schritt in Richtung Größeres: Der neue vollelektrische Toyota bZ4X ist ein Pionier der neuen nachhaltigen Mobilität. Mit einem robusten und dynamischen Design, einer langlebigen Batterie und einer Reichweite von bis zu 513 km* verschiebt es die Grenzen von Elektrofahrzeugen.

    Der Totoya Mirai – willkommen in der Zukunft

    Der Mirai besticht durch seine überraschende Laufruhe und den unvergleichlichen Fahrkomfort. Revolutionäre Brennstoffzellen-Technologie sorgt für absolut emissionsfreies Fahren mit einer beeindruckenden Reichweite von bis zu 650 km**.

    Was ist Wasserstoff?

    Wasserstoff ist sauber, sicher und nahezu unbegrenzt verfügbar. Tatsächlich ist dieses Element so häufig, dass es rund 70 % aller Materie auf der Welt ausmacht. Das bedeutet, dass sich Wasserstoff aufgrund seines derart reichen Vorkommens stets auch lokal gewinnen lässt.

    Als Kraftstoffquelle ist die Energieumwandlung von Wasserstoff zwei- bis dreimal effizienter als bei herkömmlichen Motoren d.h. es kann mit weniger Kraftstoff eine weitere Strecke gefahren werden. Zudem fällt als Abfallprodukt lediglich Wasser an. Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge emittieren kein CO2 und auch keine anderen schädlichen Gase wie flüchtige organische Verbindungen, Kohlenmonoxid und Stickoxide.

    Wie wird der Strom erzeugt?

    In seiner reinen Form ist Wasserstoff ein unsichtbares, geruchloses, ungiftiges Gas und leichter als Luft. Doch zunächst muss das Gas gewonnen werden, denn Wasserstoff tritt in dieser Form nicht in der Natur auf.

    Es gibt verschiedene Methoden, um Wasserstoff zu gewinnen, wie z.B. die Dampfreformierung. Doch der in Europa meist verbreitete Prozess, ist die Elektrolyse. Bei diesem Verfahren wird Strom durch Wasser geleitet, wodurch schließlich Wasserstoff als Gas freigesetzt wird.

    Wird bei seiner Gewinnung Strom aus regenerativen Energiequellen eingesetzt, macht ihn das noch umweltfreundlicher. Darüber hinaus lässt sich Wasserstoff vergleichsweise leicht speichern und transportieren. Er ist damit einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft.

    Um Wasserstoff in Strom zu wandeln, wird eine Brennstoffzelle benötigt. Das von Toyota entwickelte Brennstoffzellensystem erzeugt Energie durch die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff, wobei nur Wasser als Abfallprodukt entsteht. Diese Energie speist direkt den Elektromotor, der das Fahrzeug antreibt, wobei überschüssige Energie in einer Batterie zwischengespeichert wird, die ebenfalls in den Motor fließt.

    Die Emissionen des Wasserstoffautos im Vergleich

    Toyota ist vom langfristigen Erfolg der Brennstoffzelle überzeugt – schließlich löst sie viele Herausforderungen der Zukunft, die mit anderen alternativen Antrieben verbunden sind.

    Bevor der Wasserstoff im Tank landet, muss er jedoch produziert und transportiert werden. Wie bei allen anderen Kraftstoffarten kommt er daher nicht vollständig ohne CO2-Emissionen aus. Nichtsdestotrotz erhielt der Toyota Mirai im ADAC EcoTest 2016 fünf Sterne. Wenn die Produktion des Kraftstoffs mit eingerechnet wird, verursacht der Mirai lediglich Emissionen von 121 Gramm CO2 je Kilometer, während ein vergleichbarer oberer Mittelklasse-Wagen mit Benzinantrieb 241 Gramm CO2 je Kilometer produziert.

    (Kraftstoffverbrauch Mirai (Wasserstoff) kombiniert: 0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. CO2-Effizienzklasse A+.)

    Selbst wenn die Herstellung des Wasserstoffs berücksichtigt wird, verursacht der Toyota Mirai nach aktuellem Strommix nur 121 Gramm/km. Mit Strom aus rein regenerativen Quellen wären die CO2-Emissionen gleich Null.

    Um Brennstoffzellenautos noch umweltfreundlicher zu gestalten, muss vor allem die Herstellung des Wasserstoffs weiter optimiert werden. Doch wenn beispielsweise der gesamte zur Herstellung benötigte Strom aus regenerativen Energiequellen stammen würde, könnten Wasserstoffautos eines Tages vollkommen emissionsfrei betrieben werden.

    Noch müssen Fahrer ihre Route bei langen Strecken gut im Voraus planen, um rechtzeitig die nächste Wasserstofftankstelle ansteuern zu können. Doch bis 2023 sollen in Deutschland rund 400 Stationen stehen, an denen man den umweltfreundlichen Kraftstoff tanken kann.

    *Gemäß WLTP-Zyklus. Reichweite abhängig von Ausstattungsvariante, Motorisierung, klimatischen Bedingungen und Straßenverhältnissen.

    **Tankfüllung, individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.

    Kraftstoffverbrauch Mirai (Wasserstoff) kombiniert: 0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. CO2-Effizienzklasse A+.

    1 In Anlehnung an NEFZ; bei ökonomischer Fahrweise. Messung durch Toyota beim Auftanken an einer Wasserstofftankstelle mit 700 bar Abgabedruck nach Tankstandard SAE J2601 (Umgebungstemperatur 20 °C, Druck im Wasserstofftank 10 MPa). Bei Betankung an Wasserstofftankstellen mit abweichenden Vorgaben werden andere Wasserstoffmengen zugeführt; entsprechend variiert auch die Reichweite. Auch äußere Umstände (Wetter, Verkehr etc.), Fahrzeuggewicht und Fahrstil (schnelles Anfahren, Klimaanlage etc.) beeinflussen die Reichweite. Tankstellen müssen SAE J2601 entsprechen; Fahrzeuge sind mit 700 bar 70 MPa zu betanken.
    2 Kraftstoffverbrauch Mirai (Wasserstoff) kombiniert: 0,76 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km.

    Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem"Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) erhältlich ist.